Samstag, 15. Februar 2025 - Blog rund um das Thema Finanzierung
Den Hauskauf finanzieren - was man beachten sollte
 
 
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Den Hauskauf finanzieren - was man beachten sollte

Den Traum vom Eigenheim kennt wohl ein Jeder. Denn was gibt es schließlich schöneres, als in den eigenen vier Wänden zu leben - so gut wie nichts, genau. Bevor man sich jedoch für seine Traumimmobilie entscheidet, sollte man sich auch darüber klar werden, wie man den Hauskauf finanzieren kann.



Die meisten Menschen werden sich dann für eine Baufinanzierung von der Bank entscheiden. Bis zur Beleihungsgrenze von 60 Prozent ist die Baufinanzierung der Bank auch besonders günstig, dank niedriger Zinsen, die aktuell auf dem Markt herrschen. Man sollte hierbei versuchen, den günstigen Zinssatz bei der Finanzierung so lange wie möglich festschreiben zu lassen. Dabei besteht durchaus die Möglichkeit, den Zinssatz über 15 oder gar 20 Jahre festlegen zu lassen. Die Banken verlangen aber in der Regel einen kleinen Aufschlag bei solch langen Zinsbindungsfristen. Für den Kunden hingegen besteht der Vorteil darin, dass er über einen langen Zeitraum mit einem gleich bleibenden Zinssatz rechnen kann. Dennoch kann er das Darlehen nach Ablauf von zehn Jahren mit sechsmonatiger Frist kündigen, sofern er ein günstigeres Angebot finden sollte. Für die Bank besteht dieses Kündigungsrecht hingegen nicht. Sollte man sich für eine Bankfinanzierung bis zu 80 Prozent des Beleihungswertes entscheiden, so muss man hingegen mit weiteren Aufschlägen rechnen. Denn nur bis zu 60 Prozent kann die Bank die Forderung als erstrangig im Grundbuch eintragen lassen. Das heißt, dass diese im Falle einer notwendigen Zwangsverwertung auch zuerst bedient wird. Alles was darüber hinaus geht, kann nur noch als zweitrangige Forderung eingetragen werden, wodurch für die Bank ein höheres Risiko entsteht, dass sie mit Hilfe höherer Zinsen ausgleichen will.



Nimmt man die Differenz zwischen 60 und 80 Prozent dagegen als Bauspardarlehen auf, so werden hier keine erhöhten Zinsen fällig. Der Bausparvertrag ist von daher unter Umständen die bessere Alternative. Um genau vergleichen zu können, sind aber individuelle Angebote entsprechend erforderlich. Ferner sollte man vor der Inanspruchnahme eines Darlehens auch genau prüfen, wie hoch die monatliche Belastung aus diesem sein darf, damit eine Rückzahlung auch sicher gestellt werden kann. Dafür ist es sinnvoll, ein Haushaltsbuch zu führen, in dem alle Einnahmen und Ausgaben erfasst werden, sodass man hier genau sieht, welche Rate man auch tatsächlich tragen kann.
 
 
 
 
 
 
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